std:: generate
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Definiert im Header
<algorithm>
|
||
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template
<
class
ForwardIt,
class
Generator
>
void generate ( ForwardIt first, ForwardIt last, Generator g ) ; |
(1) | (constexpr seit C++20) |
|
template
<
class
ExecutionPolicy,
class
ForwardIt,
class
Generator
>
void
generate
(
ExecutionPolicy
&&
policy,
|
(2) | (seit C++17) |
[
first
,
last
)
einen Wert zu, der durch das gegebene Funktionsobjekt
g
generiert wird.
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std:: is_execution_policy_v < std:: decay_t < ExecutionPolicy >> ist true . |
(bis C++20) |
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std:: is_execution_policy_v < std:: remove_cvref_t < ExecutionPolicy >> ist true . |
(seit C++20) |
Inhaltsverzeichnis |
Parameter
| first, last | - | das Paar von Iteratoren, das den Bereich der zu generierenden Elemente definiert | ||||||
| policy | - | die zu verwendende Ausführungsrichtlinie | ||||||
| g | - |
Generator-Funktionsobjekt, das aufgerufen wird.
Die Signatur der Funktion sollte äquivalent zu Folgendem sein:
Der Typ Ret muss so beschaffen sein, dass ein Objekt vom Typ ForwardIt dereferenziert und mit einem Wert vom Typ Ret zugewiesen werden kann. |
||||||
| Typanforderungen | ||||||||
-
ForwardIt
muss die Anforderungen von
LegacyForwardIterator
erfüllen.
|
||||||||
Komplexität
Genau std:: distance ( first, last ) Aufrufe von g ( ) und Zuweisungen.
Ausnahmen
Die Überladung mit einem Template-Parameter namens
ExecutionPolicy
meldet Fehler wie folgt:
-
Wenn die Ausführung einer als Teil des Algorithmus aufgerufenen Funktion eine Exception wirft und
ExecutionPolicyeiner der Standard-Policies ist, wird std::terminate aufgerufen. Für jede andereExecutionPolicyist das Verhalten implementierungsdefiniert. - Wenn der Algorithmus keinen Speicher allozieren kann, wird std::bad_alloc geworfen.
Mögliche Implementierung
template<class ForwardIt, class Generator> constexpr //< seit C++20 void generate(ForwardIt first, ForwardIt last, Generator g) { for (; first != last; ++first) *first = g(); } |
Beispiel
#include <algorithm> #include <iostream> #include <vector> void println(std::string_view fmt, const auto& v) { for (std::cout << fmt; const auto& e : v) std::cout << e << ' '; std::cout << '\n'; }; int f() { static int i; return ++i; } int main() { std::vector<int> v(5); std::generate(v.begin(), v.end(), f); println("v: ", v); // Initialisierung mit Standardwerten 0,1,2,3,4 aus einer Lambda-Funktion // Entspricht std::iota(v.begin(), v.end(), 0); std::generate(v.begin(), v.end(), [n = 0] () mutable { return n++; }); println("v: ", v); }
Ausgabe:
v: 1 2 3 4 5 v: 0 1 2 3 4
Siehe auch
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weist jedem Element in einem Bereich den gegebenen Wert durch Kopierzuweisung zu
(Funktions-Template) |
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weist N Elementen in einem Bereich die Ergebnisse sukzessiver Funktionsaufrufe zu
(Funktions-Template) |
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(C++11)
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füllt einen Bereich mit sukzessiven Inkrementen des Startwerts
(Funktions-Template) |
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(C++20)
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speichert das Ergebnis einer Funktion in einem Bereich
(Algorithmus-Funktionsobjekt) |